Das Mobi­le-First-Prin­zip — das sind unse­re Tipps inkl. kos­ten­lo­sem Check Ihrer Homepage

Alle reden von Mobi­le first, aber was ist das überhaupt?

Lan­ge Zeit wur­den Web­sei­ten und Inter­net­shops für sta­tio­nä­re Desk­tops ent­wi­ckelt. Da inzwi­schen aber auch ein gro­ßer Teil der User über das Han­dy auf Inhal­te im Inter­net zugreift, müs­sen die Sei­ten par­al­lel so kon­zi­piert wer­den, dass sie auch für mobi­le Nut­zer gut zu bedie­nen sind. Mobi­le Unter­sei­ten oder das seit 2010 weit ver­brei­te­te Respon­si­ve Design füh­ren aber oft zu Pro­ble­men in der Darstellung.
Das „Mobi­le-first-Prin­zip“ stellt die Dar­stel­lung auf mobi­len End­ge­rä­ten in den Mit­tel­punkt und setzt auf einen Auf­bau, der zunächst nur für die mobi­le Nut­zung ent­wi­ckelt ist. Sowohl Con­tent, als auch Design wer­den auf das Nötigs­te beschränkt und in der Desk­top-Ver­si­on dann ent­zerrt bzw. neu ausgerichtet.

 

Wie­so macht das „Mobi­le-first-Prin­zip“ Sinn?

Immer mehr Nut­zer grei­fen vom Han­dy aus auf Inhal­te im Inter­net zu. Das hat einen ein­fa­chen Grund: Mobi­le Gerä­te wer­den tech­nisch immer funk­tio­na­ler und die Bedien­bar­keit kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sert. Gro­ße Bild­schir­me, opti­mier­te Touch­steue­rung, Sprach­ein­ga­be und schnel­le­re Daten­ver­bin­dun­gen machen das Arbei­ten, die Recher­che und das Shop­pen im Inter­net immer bequemer.
Greift ein User von sei­nem Han­dy oder Tablet auf eine nicht mobil-opti­mier­te Inter­net­sei­te zu, ist die Absprung­ra­te enorm hoch – und Ihnen ent­geht ein poten­zi­el­ler Kunde!
Aber auch damit Ihre Sei­te über­haupt von Such­ma­schi­nen gefun­den wird, ist eine mobi­le Dar­stel­lung wich­tig. Goog­le bei­spiels­wei­se erklärt die mobi­le Benut­zer­freund­lich­keit zu einem der wich­tigs­ten Ran­king­fak­to­ren. Wer sei­ne Web­sei­te also nicht mobil opti­miert, wird von Goog­le als weni­ger rele­vant ein­ge­stuft und erscheint in den Such­ergeb­nis­sen wei­ter hinten.

 

So pro­fi­tie­ren Sie von „Mobi­le first“:

  • Ver­bes­ser­te Usa­bi­li­ty für mobi­le Nutzer
  • Kein „End­loss­crol­len“
  • Gerin­ge­re Absprung­ra­ten von mobi­len Nut­zern und somit mehr poten­zi­el­le Kunden
  • Die­sel­ben Inhal­te auf der mobi­len und der Desktop-Version
  • Bes­se­res Ran­king in Such­ma­schi­nen und somit höhe­re Erreich­bar­keit im Netz

 

Das soll­ten Sie bei „Mobi­le-first“ beachten:

  • Design und Con­tent aus­ge­rich­tet auf mobi­le Nut­zer und mobi­le Geräte
  • Gra­fi­ken und Bil­der auf die Bild­schirm­grö­ße anpassen
  • Für den mobi­len User über­sicht­li­che und leicht zu bedie­nen­de Menüs
  • Mou­se-over-Effek­te wer­den mobil nicht angezeigt
  • Opti­mie­rung für Sprach­ein­ga­be nicht vergessen

 

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